Marčana, ein Dorf nördlich von Pula an der Kreuzung Pula-Labin und Vodnjan-Krnica, ist Sitz der gleichnamigen Gemeinde. Historische Quellen bezeugen die dichte Besiedlung dieser Gebiete in der Antike und die bewegte Vergangenheit.
In schriftlichen Quellen wurde Marčana zum ersten Mal im Jahre 1243 erwähnt, als Pula den Venezianern die Treue schwor. Zu dieser Zeit gehörte Marčana nämlich zum Gebiet von Pula und kam dann 1331 unter die Herrschaft der Republik Venedig. Da das Gebiet im 15. Jahrhundert mehrmals von Pestepidemien heimgesucht wurde, blieb Marčana und seine Umgebung fast menschenleer. Während des nächsten Jahrhunderts bewohnte die Venezianische Republik das Gebiet systematisch mit Flüchtlingen, die vor den Osmanen aus Griechenland und Dalmatien flohen.
Das Zentrum wird dominiert von der dreischiffigen Pfarrkirche St. Peter und Paul aus dem 15. Jahrhundert mit einem Glockenturm aus dem Jahr 1846 und in Marčana gibt es eine mittelalterliche Kirche St. Anton von Padua, Ende des 16. Jahrhunderts erweitert und 1709 eingeweiht. Die unentdeckte und attraktive Meeresküste von Marčana taucht steil in die klare und tiefe Adria ein. Diese Küste wird von grünen Halbinseln und Buchten dominiert, deren Küste einen unschätzbaren Blick auf den blau getauchten Horizont bietet.
In schriftlichen Quellen wurde Marčana zum ersten Mal im Jahre 1243 erwähnt, als Pula den Venezianern die Treue schwor. Zu dieser Zeit gehörte Marčana nämlich zum Gebiet von Pula und kam dann 1331 unter die Herrschaft der Republik Venedig. Da das Gebiet im 15. Jahrhundert mehrmals von Pestepidemien heimgesucht wurde, blieb Marčana und seine Umgebung fast menschenleer. Während des nächsten Jahrhunderts bewohnte die Venezianische Republik das Gebiet systematisch mit Flüchtlingen, die vor den Osmanen aus Griechenland und Dalmatien flohen.
Das Zentrum wird dominiert von der dreischiffigen Pfarrkirche St. Peter und Paul aus dem 15. Jahrhundert mit einem Glockenturm aus dem Jahr 1846 und in Marčana gibt es eine mittelalterliche Kirche St. Anton von Padua, Ende des 16. Jahrhunderts erweitert und 1709 eingeweiht. Die unentdeckte und attraktive Meeresküste von Marčana taucht steil in die klare und tiefe Adria ein. Diese Küste wird von grünen Halbinseln und Buchten dominiert, deren Küste einen unschätzbaren Blick auf den blau getauchten Horizont bietet.
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